Juni 06, 2020
Schnorcheln ist die ideale Möglichkeit einfach und sicher einen Blick in die Unterwasserwelt zu werfen und sich von ihrer Schönheit verzaubern zu lassen. Anders als beim Tauchen brauchst du zum Schnorcheln kein Patent oder eine große Ausrüstung. Alles was du dazu brauchst sind Schwimmkenntnisse und eine Maske. Dabei gibt es einige Tipps und Tricks, die sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen beim Schnorcheln mit Vollmaske oder auch Schnorchelmaske helfen. Wir zeigen dir hier, auf was es ankommt.
Geschnorchelt wird schon lange, doch insbesondere seit dem Aufkommen von günstigen und mainstream-tauglichen Unterwasser-Kameras hat das Schnorcheln nochmals so richtig an Aufwind gewonnen. Es bietet jedermann die Möglichkeit, die Unterwasserwelt, ohne grosse Vorbereitung und komplizierte Ausrüstung zu erkunden und gibt einem einen wundervollen Einblick in das Leben unter der Wasseroberfläche. Egal ob im See oder im Meer: Beim Schnorcheln gibt es immer etwas zu entdecken und aufgrund der geringen Wassertiefe, in der man sich bewegt, hat es immer genug Tageslicht für tolle Unterwasserfotos und Videos.
So kommt es, dass immer mehr Tagesausflügler_innen aber auch Urlauber_innen sich fürs Schnorcheln begeistern und auf ihren Reisen stets Maske und Schnorchel dabeihaben und von fantastischen Erlebnissen unter Wasser berichten.
Einer der größten Unterschiede zum Tauchen besteht beim Schnorcheln darin, dass keine schwere, komplizierte Ausrüstung notwendig ist. Alles was es dazu braucht, ist die sogenannte ABC-Ausrüstung, die aus Maske, Schnorchel und Flossen besteht. Dabei kannst du selbst entscheiden, ob du Flossen benutzen oder lieber darauf verzichten magst. Der Vorteil von Flossen ist sicherlich, dass du dich auf und auch im Wasser schneller fortbewegen kannst. Die Flossen sind so quasi dein Motor. Aber auch ohne Flossen, sind deinem Schnorchel-Ausflug keine Grenzen gesetzt. Falls also dein Gepäckstück sehr klein oder durch andere Dinge schon vollbesetzt ist, kannst du auch darauf verzichten. Für die Maske und den Schnorchel findet sich immer irgendwo noch ein Plätzchen und ihr Gewicht ist so gering, dass du keinen Unterschied merken wirst.
Bei der Wahl deiner Maske stehen dir zwei Varianten zur Verfügung: Die Schnorchelmaske und die sogenannte Vollmaske.
Bei der Schnorchelmaske handelt es sich eigentlich um zwei Gegenstände, eine Tauchmaske und einem Schnorchel. Der Schnorchel wird idealerweise am Riemen der Tauchmaske festgemacht, wodurch auch seine Position einigermaßen fixiert wird. Die Schnorchelmaske eignet sich ideal für Schnorchler_innen, die gerne auch mal unter die Wasseroberfläche tauchen und sich etwas tiefer ins Wasser hineinbegeben. Was dir bewusst sein muss, ist das eine Schnorchelmaske nie 100%ig davor gefeit ist, ein wenig zu beschlagen. Das lässt sich nicht ganz verhindern, da die Luft in der Schnorchelmaske nicht zirkulieren kann.
Bei der sogenannten Vollmaske handelt es sich um eine Maske, bei der der Schnorchel integriert ist und die das gesamte Gesicht bedeckt. Sie bietet für Personen, die Mühe damit haben, nur über den Mund zu atmen einen klaren Vorteil, denn sie ermöglicht das Atmen durch Mund und Nase gleichzeitig. Besonders für Anfänger, die sich mehrheitlich auf der Wasseroberfläche bewegen, ist die Vollmaske ideal. Ein weiterer Vorteil dieser Maske liegt darin, dass sie nicht beschlägt. Dies liegt daran, dass die Luft in dieser Maske durch die getrennte Ein- und Ausatmung gut zirkulieren kann. Fürs Abtauchen hingegen eignet sie sich die Vollmaske weniger gut, denn je nach Bewegung kann etwas Wasser in die Maske gelangen, das erst beim Auftauchen wieder abfließt. Obschon dies nicht weiter problematisch ist, finden es insbesondere Anfänger_innen unangenehm.
Für welche Maske du dich entscheidest, liegt ganz bei dir und du wirst mit beiden Versionen sicherlich super Schnorchel-Erlebnisse haben. Unser Tipp: Nimm beide Varianten mit, so kannst du, je nach dem ob du vor hast eher an der Oberfläche zu schnorcheln oder doch lieber etwas akrobatischer unter Wasser unterwegs sein möchtest, abwechseln.
Egal ob Schnorchelmaske oder Vollmaske, wichtig ist, dass du von Beginn an die richtige Maske für dich findest. Die Tauchmaske muss so geformt sein, dass sie sich gut an dein Gesicht anpasst und dicht ist. Die Maske sollte kein Wasser durchlassen, egal wie stark du dich bewegst. Achte jedoch auch darauf, dass die Maske nicht zu eng anliegt. Die richtige Passform hat nicht nur mit dem Engerziehen zu tun, sondern hängt stark auch von der grundsätzlichen Größe der Form ab. Lass dich dazu am besten in einem Fachgeschäft beraten.
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Januar 26, 2023
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